Die Rahmengeschichte der Wölflinge von Rudyard Kipling
Die Geschichte des Dschungelbuchs wurde innerhalb der Rudel in 4 Stationen erarbeitet.
1. Der Ratsfelsen – Mogli lernt das Gesetz des Dschungels Unsere WiWö lernen, dass sie innerhalb eines Rudels verschieden sind und unterschiedliche Dinge gut können. Balu der Bär kann beispielsweise gut singen und tanzen, dafür weniger gut klettern. Außerdem entdeckten unsere WiWö, dass man auch trotz unterschiedlicher Sprachen kommunizieren kann. Durch Pantomime und Zeichnungen versuchten sie sich zu verständigen.
2. Beim Affenvolk der Bandar-Log Die WiWö erkennen, dass manches nur im Team geschafft werden kann und man Hilfe von anderen benötig. In der Geschichte erhält Mogli Hilfe von Baghira und Kaa, um vor den Affen zu entkommen. Bei uns haben die WiWö im Rudel gemeinsame Aufgaben gelöst, die nur zusammen überwunden werden konnten.
3. Mogli im Menschendorf Mogli ist über Jahre im Dschungel aufgewachsen und kennt nur die Laute sämtlicher Tiere. Ihm wird klar, dass er schnell die Menschensprache lernen muss, weil er nicht als dumm oder ungeschickt bezeichnet werden wollte. Schnell lernt er die Bräuche und Sitten des Menschendorfes. Unsere WiWö erkennen, dass man immer neue Dinge und Gebräuche lernen kann oder diese auf andere Art bestaunt. Mit Kim wurden die Kimspiele (Sinnesspiele) im riechen, schmecken, sehen und tasten erprobt.
4. Der Kampf mit Shir Khan Im Menschendorf lernt Mogli das Feuer „Die Rote Blume“ kennen, die von allen Tieren gefürchtet ist – Vor allem auch von Shir Khan dem Tiger, der schon seit Mogli ein kleines Kind war ihn verfolgte. In einem Kampf schafft es Mogli endlich Shir Khan aus dem Dschungel zu vertreiben und die Tiere können wieder in Frieden mit dem Menschenkind leben. In einem Feuerhindernisparcour zeigen die Kinder ihre Geschicklichkeit im Umgang mit Feuer und brenzligen Aufgaben.
Die neue Pfadfindersaison hat begonnen und wir haben sowohl die Alt-WiWö, als auch die Neu-WiWö Willkommen geheißen. Nachdem auch einige neue Kinder dabei waren, die frisch von den Bibern zu uns gekommen sind, haben wir mit einigen Kennenlern-Spielen gestartet.
Danach ging es auch schon in die Rudeleinteilung. Wir haben 4 Rudel: Kalanag, Kotik, Riki Tiki und Darzee. Jedes Rudel ist ein spezielles Tier: Elefant, Robbe, Mungo und Vogel. Jedem Kind wurde dann ein Kärtchen mit ihrem Rudeltier darauf ausgeteilt. Dazu mussten sie die Augen schließen und sich dann mit Hilfe von Pantomimen und Tierlauten in ihren Gruppen finden.
Vom Aussichtspunkt wurde beobachtet, ob alles mit rechten Dingen zugeht 😉
Danach haben wir innerhalb der Rudel kleine gruppendynamische Aufgaben gelöst.
Eine tolle erste Heimstunde und wir freuen uns schon auf die nächste.
Der Sommer neigt sich langsam aber sicher dem Ende zu und das neue Pfadfinderjahr beginnt! Das Leitungsteam hat sich daher letztes Wochenende zum Planen in Kautzen im Waldviertel getroffen.
Fast vollständig und top motiviert wurden Termine durchbesprochen, Zuständigkeiten verteilt, Stufenarbeitskreise gebildet und kurzfristig wie langfristig in die Zukunft geschaut.
Mit einem Schokobrunnen, einer langen Karaoke Nacht und natürlich einem Lagerfeuer haben wir uns auch vom Regenwetter nicht die gute Laune verderben lassen.
Wir freuen uns über eine sehr produktive Klausur und auf die Heimstunden im neuen Pfadfinderjahr!
Liebe Eltern, Liebe Pfadfinderinnen und Pfadfinder, am Samstag den 08. September starten wir ins neue Pfadfinderjahr. Diesmal bieten wir euch folgendes Programm:
Pfadfinder-, Outdoor- und Fundsachen Tauschbazar von 16:00 bis 19:00 Zu kleines? Zu großes? Zu weniges? Zu vieles? Tausche deine alten Pfadfinder- und Outdoorsachen am Tauschbazar! Finde deine verlorenen gegangenen Fundsachen am Fundsachenbazar. Vorbeibringen ab 15:00, oder nach telefonischer Vereinbarung (Ulrich 0664 917 60 16)
Pfadfinder Hauptversammlung um 17:00 Hauptversammlung mit Neuwahl des Vereinsvorstands. Alle Pfadfinder sind herzlich eingeladen!
Buffet ab 18:00 Ab 18:00 laden wir euch wieder herzlich zu unserem Buffet
Lagerfeuer ab 19:00 Ab 19:00 entzünden wir zum Jahresbeginn unser Lagerfeuer. Auch heuer überstellen wir zu Jahresbeginn wieder viele in die nächsten Altersstufen. Besonders dürfen wir uns dieses Jahr von unserer aktuellen RaRo Rotte verabschieden, die mit diesem Lagerfeuer aufbricht.
Wir freuen uns schon sehr auf das neue Pfadfinderjahr und bedanken uns im Voraus für eure Teilnahme!
Fast ein ganzes Jahr haben wir dieser Reise entgegengefiebert und uns gleichzeitig ein bissl gefürchtet. Jetzt ist es vorbei. Als Highlight und Abschluss unserer RaRo-Zeit, verbrachten wir unser Sommerlager heuer in Norwegen.
Zum ersten mal ohne Leiter, erfolgte die Organisation und Planung der Reise und ihrer Finanzierung auf eigene Faust, allerdings mit großer Unterstützung der Gruppe, der Pfarre Weidling, des Lion-Clubs Klosterneuburg, der Gilde Slatin-Pascha und der Stadtgemeinde Klosterneuburg. Nochmal ein riesen Dankeschön dafür! Beim Programm und dem Alltag vor Ort waren wir allerdings auf uns allein gestellt, was größtenteils wirklich sehr gut funktionierte und nur zu ein paar verspäteten Mahlzeiten führte.
Die erste Woche unseres Lagers (wir kamen am 16. Juli um 19:00 am Flughafen in Bodø an) verbrachten wir in Bodø, im Heim der dort ansässigen Pfadfinder (Speider auf Norwegisch). Zu unserer großen Freude, waren wir in dieser Zeit nicht nur wir 13 Weidlinger, sondern auch noch neun Belgier, die wir letztes Jahr in Wien kennengelernt haben. Dank des überraschend sonnigen Wetters, verbrachten wir unseren ersten gemeinsamen Tag gleich am Strand und waren sogar im eiskalten Meer schwimmen. Danach sahen wir uns die Innenstadt Bodøs an und aßen Softis.
Auch die restliche Woche verlief ähnlich entspannt, gekocht, gegessen und abgewaschen wurde gemeinsam und jeden Abend das Programm für den nächsten Tage beschlossen. So besuchten wir einmal, nach Regenwetterprogramm suchend, das Luftfahrtmuseum, wir machten drei wunderschöne Wanderungen, schwammen in drei verschiendenen Seen und bewunderten, am Lagerfeuer sitzend die Mitternachtssonne von der Bergspitze aus. Haare wurden bunt gefärbt, Kanus entführt und ganz viel Zeit damit verbracht, die hellen Nächte zu genießen und uns gegenseitig und unter großem Gelächter, aufgrund der Sprachbarriere, unsere Singspiele und andere Traditionen beizubringen. Es war gralik leiwand.
Am Freitag mussten wir uns dann leider von unserer lieben Eva, die früher nach Hause flog und den Belgiern, die sich im Van auf den Heimweg machten, trennen. Wir fuhren, jetzt nur noch zu zwölft, per Fähre in den Norden, auf die Lofoten-Inseln.
Diese Überfahrt hat sich als aufregender herausgestellt als erwartet. Einerseits fuhren wir aufgrund eines Ausfalles drei Stunden später ab als geplant und kamen dementsprechend später an. Außerdem war der Wind und damit der Wellengang so stark, dass die riesige Fähre plötzlich ziemlich klein wirkte. Unsere Hauben festhaltend, trotzten wir am schaukligen Deck der Übelkeit und hattens recht lustig . Mit zerzausten Haaren schliefen bzw. entspannten wir dann noch ein bisschen und kauften uns Pommes. Nach zweieinhalb Stunden kamen wir in Å („O“) ziemlich spät, ziemlich k.o. aber zum Glück nicht im Dunkeln an.
Das geplante Wildcampen inkl. Abendessen verzögerte sich noch um einige Stunden, weil es gar nicht so leicht war zwischen Meer, felsigem Berg und sumpfigen Moos einen Platz zu finden. Um 1:00 bauten wir dann endlich eines von zwei Zelten auf, kochten uns schnell Pasta und schliefen dann ein paar Stunden; einige von uns in den Autos.
Die restliche Woche fiel uns das Schlafplatzfinden zum Glück leichter, was trotzdem nicht immer mehr Schlaf garantierte. Wir campten fast jede Nacht woanders, mal am Strand, mal an einem See und kämpften gegen Gelsen- und Bremsenschwärme an.
Untertags gab es viele nette Orte zu besichtigen, Berge zu besteigen und unglaubliche Ausblicke zu genießen. Wir konnten uns gar nicht sattsehen an der Landschaft.
Highlights waren sicher die Tiere die wir entdeckten, (ein Elch, Wale und Delfine), das Trockenfisch-Freilichtmuseum und die Wanderungen Peter und Hans.
Das Wetter wurde immer besser, unsere mitgebrachte Kälteausrüstung immer unnötiger, sodass wir am Ende sogar über die Hitze jammern konnten.
Nach zwei Wochen nur wir und Natur waren wir traurig wie schnell die Zeit vergangen ist und überlegten auf den Rückflug zu pfeifen und noch länger zu bleiben. So machten wir die Nacht vor der Abreise ein letztes Mal zum Tag und fuhren dann frühmorgens, müde aber glücklich zum Flughafen. Der Gedanke an eine Dusche, gutes Brot und natürlich unsere Familien hat uns dann doch zur Heimreise überzeugt.
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