4. HS – Kennenlernen der Rudelgeschichten

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Die Heimstunde startete mit dem Spiel „Knappenschlagen“, welches unsere WiWö gemeinsam mit den GuSp spielten.

Im Anschluss ging es ab in die 4 Rudel – Kalanag, Riki Tiki, Darzee und Ko. Sie lernten ihre Rudelgeschichten, über ihr Rudeltier und übten den Rudelruf. Dazu wurde ein Plakat, mit Fotos der jeweiligen Rudelmitglieder, gestaltet.

Zum Schluss wurde kurz erzählt, worum es in den verschiedenen Geschichten geht und die Rufe wurden zusammen wiederholt.

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3. HS – Waldenland

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Die Rahmengeschichte der Wichtel von Inge Peter

In dem Buch „Amona verliert ihren Namen“ begibt sich Amona auf Reisen durch die 6 Wichtelvölker, denn sie hat ihren Namen verloren und muss jetzt Puck, wie der Erdgeist, heißen. Sie bekommt ihren Namen erst zurück, sobald sie das Wichtelgesetz verstanden hat: „Kein Wichtel darf etwas sagen oder tun, dessen es sich schämen müsste!“
Doch das ist für Amona nicht so einfach, weil sie liebend gerne Streiche spielt.
Mit Hilfe unserer WiWö versucht sie ihren Namen zurück zu bekommen.

Doch bevor es los geht, wird überprüft, wie viel sich die Kinder vom letzten Jahr gemerkt haben 😉

Um sich im Waldenland orientieren zu können, bekommt jeder ein kleines Büchlein. In den verschiedenen Wichtelvölkern werden unterschiedliche Bildkarten gesammelt.

Erstes Wichtelvolk – Tillenwichtel: Der Fässertausch
Die Tillenwichtel sind gerade bei der Erdbeerernte. Puck kann es mit ihren Streichen einfach nicht lassen und vertauscht heimlich die Erdbeerfässer gegen Weinfässer. Das gibt Ärger.
Unsere WiWö lenken die Tillenwichtel heimlich ab, damit Puck die Fässer wieder zurück tauschen kann.

Zweites Wichtelvolk – Legolitwichtel: Bei den Moorgeistern
Puck verläuft sich auf dem Weg zu den Legolitwichteln im Moor. Dort lauern die mystischen Moorgeister, die Puck erschrecken wollen. Es gibt jedoch einen Trick die Moorgeister zu vertreiben – und unsere WiWö kennen diesen und können dem Wichtel helfen.

Drittes Wichtelvolk – Seebilbenwichtel: Der Sturm
Als Puck die Seebilben erreicht, zieht ein heftiger Sturm auf. Puck möchte helfen, doch sie hat große Angst vor dem Wasser und kann die Seebilben nicht erreichen. Leti der Karpfen bringt Puck das Schwimmen bei und sie schafft es, dass sich die Seebilbenwichtel nicht mehr vor dem Sturm fürchten.

Viertes Wichtelvolk – Farnbilbenwichtel: Echt pottig!
Die Farnbilben lieben Ordnung und machen sich ihr Leben gerne kunstvolle „pottige“ Frisuren. Als Puck zu Besuch kommt, bringt sie sehr viel Unordnung mit sich. Die WiWö versuchen das Chaos zu beseitigen und den pottigen Knoten zu lösen.

Fünftes Wichtelvolk – Baumbilbenwichtel: Bibbo der Außenseiter
Die Baumbilben sind gerade bei der Nussernte. Einer von ihnen ist Bibbo der sehr oft von den anderen verspottet wird. Aus Zorn verstopft er die Nusslöcher für die Ernte. Puck und die WiWö helfen den Baumbilben die Löcher wieder zu entstopfen.

Sechstes Wichtelvolk – Erdbilbenwichtel: Granos Kopf
Die Erdbilben sind gerade dabei Krüge und Gefäße zu töpfern. Puck hat natürlich eine andere Idee und formt den Kopf des griesgrämigen Granos. Das findet er bestimmt nicht so lustig. Um ihn zum Lachen zu bringen, formen alle WiWö seinen Kopf.

Die WiWö haben es geschafft durch alle Völker zu reisen und von allen Wichteln die Bildkarten zu sammeln. Zum Schluss klebten sie die Bilder in ihr Büchlein. Durch ihre Hilfe hat es Puck geschafft das Wichtelgesetz zu verstehen und im Rat der Weisen wird beschlossen, dass sie ihren richtigen Namen Amona wieder gekommt.

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Eröffnungslagerfeuer 2018

Wie jedes Jahr, haben wir anfang September mit einem gemeinsamen Lagerfeuer in die Pfadi-Saison gestartet. Abgesehen von einem praktischen Tauschbasar, einem leckeren Buffet und natürlich Gesang am Feuer, gab es dieses Jahr besonders viele Veränderungen und Abschiede. In den höchsten Rängen der Gruppe, übernahmen Nina und Stowi die Aufgabe der Obfrau und des Obfrau Stellvertreters. Wir freuen auf eine produktive und sicher auch lustige Zusammenarbeit. Gleichzeitig verabschiedeten wir Gea und HC mit einem großen Danke und verdienten Auszeichnungen des Landesverbandes für die viele Arbeit die sie in unsere Gruppe investiert haben.

Auch unter den Kindern wurde viel verabschiedet und begrüßt, in jeder Alterstufe gab es Überstellungen. So wurden die ältesten Biber freudig von den WiWö  aufgenommen, auch die GuSp konnten sich über Nachwuchs freuen und mussten ihre Ältesten den CaEx übergeben.

Dass alles auch ein Ende hat, zeigten zum Schluss die RaRo, die im Rahmen des Lagerfeuers geschlossen aufbrachen, also mit der aktiven Pfadfinderei aufhörten. Nach einem letzten musikalischen Lagerfeuerbeitrag und sehr netten Worten von ihren ehemaligen Leitern machte jede und jeder einen Sprung übers Feuer ins „Erwachsenenleben“.

Alles in Allem war der Start ins Pfadijahr 2018/19 sehr erfolgreich und endete mit noch einigen gemütlichen Liedern und Spannung und Vorfreude fürs kommende Jahr.

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2. HS – Dschungelbuch

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Die Rahmengeschichte der Wölflinge von Rudyard Kipling

Die Geschichte des Dschungelbuchs wurde innerhalb der Rudel in 4 Stationen erarbeitet.

1. Der Ratsfelsen – Mogli lernt das Gesetz des Dschungels
Unsere WiWö lernen, dass sie innerhalb eines Rudels verschieden sind und unterschiedliche Dinge gut können. Balu der Bär kann beispielsweise gut singen und tanzen, dafür weniger gut klettern.
Außerdem entdeckten unsere WiWö, dass man auch trotz unterschiedlicher Sprachen kommunizieren kann. Durch Pantomime und Zeichnungen versuchten sie sich zu verständigen.

2. Beim Affenvolk der Bandar-Log
Die WiWö erkennen, dass manches nur im Team geschafft werden kann und man Hilfe von anderen benötig. In der Geschichte erhält Mogli Hilfe von Baghira und Kaa, um vor den Affen zu entkommen.
Bei uns haben die WiWö im Rudel gemeinsame Aufgaben gelöst, die nur zusammen überwunden werden konnten. 

3. Mogli im Menschendorf
Mogli ist über Jahre im Dschungel aufgewachsen und kennt nur die Laute sämtlicher Tiere. Ihm wird klar, dass er schnell die Menschensprache lernen muss, weil er nicht als dumm oder ungeschickt bezeichnet werden wollte. Schnell lernt er die Bräuche und Sitten des Menschendorfes.
Unsere WiWö erkennen, dass man immer neue Dinge und Gebräuche lernen kann oder diese auf andere Art bestaunt.
Mit Kim wurden die Kimspiele (Sinnesspiele) im riechen, schmecken, sehen und tasten erprobt.

4. Der Kampf mit Shir Khan
Im Menschendorf lernt Mogli das Feuer „Die Rote Blume“ kennen, die von allen Tieren gefürchtet ist – Vor allem auch von Shir Khan dem Tiger, der schon seit Mogli ein kleines Kind war ihn verfolgte.
In einem Kampf schafft es Mogli endlich Shir Khan aus dem Dschungel zu vertreiben und die Tiere können wieder in Frieden mit dem Menschenkind leben.
In einem Feuerhindernisparcour zeigen die Kinder ihre Geschicklichkeit im Umgang mit Feuer und brenzligen Aufgaben.


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